Reiseberichte

Vorbereitung | Abschied | Spanien | Afrika | Südamerika | Mittelamerika | Nordamerika | Asien | Australien?

Afrika: Marokko (24.02.04 bis 18.03.04)
Afrika: Westsahara (18.03.04 bis 09.04.04)
Afrika: Mauretanien (09.04.04 bis 24.04.04)
Afrika: Senegal (24.04.04 bis 15.05.04)
Afrika: Gambia (16.05.04 bis 04.06.04)
Afrika: Mali (09.06.04 bis 26.06.04)
Afrika: Burkina Faso (03.07.04 bis 20.07.04)
Afrika: Ghana (20.07.04 bis 25.09.04)
Afrika: Togo (29.09.04 bis 30.09.04)
Afrika: Benin (30.09.04 bis 02.10.04)
Afrika: Nigeria (02.10.04 bis 15.10.04)
Afrika: Kamerun (16.10.04 bis 19.11.04)
Afrika: Gabun - und mit Safmarine ans Cape (19.11.04 bis 03.12.04)
Afrika: SÜDAFRIKA - Kap der guten Hoffnung erreicht (04.12.04 bis 15.12.04)
Afrika: Namibia Teil 1 (16.12.04 bis 04.02.05)
Afrika: Namibia Teil 2 (04.2.04 bis 13.06.05)
Afrika: Nachtrag zu Namibia Bericht Teil 2
Afrika: Sambia (26.06. bis 23.07.05)
Afrika: Malavi (23.07. bis 17.08.05)
Afrika: Tansania (17.08. bis 30.09.05)
Afrika: Mocambique (30.09.05 bis 12.01.06)
Afrika: CapeTown (13.01.06 bis 13.03.06 )


Afrika: Marokko (24.02.04 - 18.03.04)

nach oben| zurück zu Aktuell| zurück zu Galerie

Zwischen Meer und Wüstensand

24.02.04


Früh morgens besorgte ich die Fährtickets bei Transmediterranea. Der Ticketpreis für das Fahrzeug richtete sich nach der Gesamtlänge. Ab 6m Länge gab es kräftige Aufpreise für jeden weiteren Meter. Statt 7,3 Meter war unser Moula Moula für diesen Moment nur 6 Meter Lang, denn Kontrolle fand keine statt.

Fährpreis nach Ceuta: 1 LKW + 2 Personen (Simba war frei) 141.- Euro (einfach) Um 14 Uhr war Abreise in Algeciras. Starker Regen begleitete uns auf der Schnellboot-Fähre in Richtung Ceuta. Der Felsen von Gibraltar war mit tiefliegenden Wolken verhangen und die Filmaufnahmen vielen buchstäblich ins Wasser. Bild: Gibraltar folgt

Nach 45 Minuten betraten wir Afrikanischen Boden, aber immer noch auf spanischem Territorium, denn die Stadt Ceuta ist eine spanische Enklave und Zollfreies Gebiet. Unsere Tanks werden gefüllt:

Wasser: 350 Ltr.
Diesel: 640 Ltr.
Dieselpreis: 0,467 €
KM-Stand: 32.560

Zur marokkanischen Grenze sind es gerade noch ca. 3 Km. Im Gegensatz zu unseren früheren Reisen nach Marokko, die wir immer vor der Weihnachtszeit angetreten haben, ist hier an der Grenzabfertigung sehr wenig los. Nach zwei Stunden haben wir unsere Botengänge erledigt. (Einreisestempel im Reisepass, KFZ- Zollformular ausgefüllt, Fahrzeugklappen zur Kontrolle geöffnet). Dann die Frage nach Waffen… brauchen wir nicht, wir haben wau wau. Open the door please, ich öffnete und die Fahrzeug-Innenkontrolle war beendet bevor sie begann. (braver Simba) " Bon Vojage" , merci ! le cadeau un Euro ?? Es geht los mit "Geschenk"…na ja, 1 Euro, wir sind in Afrika !

Währung: Marokkanischer Dirham, 1Euro = 10,38 DH
Dokumente: noch 6 Monate gültiger Reisepass, Führerschein, Internationaler KFZ Schein, grüne Versicherungskarte für Marokko.

"Insel des Westens", so nennen die Araber das westliche Nordafrika, das im Westen vom Atlantischen Ozean, im Norden vom Mittelmeer und im Osten und Süden von der nordafrikanischen Hochfläche, dem Atlasgebirge, am Rande der Sahara umschlossen ist. Die Uhr haben wir eine Stunde zurückgestellt, denn wir befinden uns in einer anderen Zeitzone als in Europa. (außer Portugal). Reiseroute: Tetouan, dann Richtung Tanger, Abzweig nach Larache, danach Suche nach einem Nachtstellplatz bevor es gegen 19 Uhr Dunkel wird.


Bild 3: Der Felsen von Gibraltar

25.02.-26.02.


Heute geht es früh los. Wir wollen in die Hauptstadt Marokkos, nach Rabat. um uns unser Visa nach Mauretanien zu besorgen. Marokkos Regierungssitz liegt an der Mündung des Bou Regreg am Atlantik. Als wir ankamen war es schon dunkel. Die Botschaft war geschlossen. Wir treffen noch einen Bediensteten an und werden nach Casablanca verwiesen. Wir fahren heute Abend durch bis Casablanca, übernachten im Industriegebiet, wo wir nachts gegen 0.30 Uhr von der Polizei geweckt werden. Mit gezogenem Messer machten sie uns auf die Gefährlichkeit dieses Platzes aufmerksam, denn nicht weit von hier ist ein verwahrlostes Hochhausviertel. Mit "Blaulicht" eskortierten sie uns in ein bewachtes Industriegebiet von wo wir am Vorabend abgewiesen wurden, mit polizeilicher Verordnung gegenüber dem Industrie-Wachpersonal konnten wir hier nächtigen. Sie entschuldigten sich für die nächtliche Störung und wünschten uns dann eine ruhige Nacht.

Um 6 Uhr weckte uns der Werksdienst und wir verließen diesen ungemütlichen Ort in Richtung El Jadida. Eine endlose Stadtautobahn in der morgendlichen Hektik.

Nach ca. einer halben Stunde Fahrt verlasse ich eine von zahllosen Ausfahrten und suchte eine Parkmöglichkeit zur Einnahme unseres heutigen Frühstücks. Als ich einen Polizisten nach dem Mauretanischen Konsulat fragte lachte er, hier über die Kreuzung und schräg gegenüber bei der grünen Flagge. Mein innerer Kompass funktionierte wieder, oder hatte ich nur Glück in dieser Millionenstadt ?

Casablanca, nach Kairo und Alexandria die drittgrößte Stadt Afrikas. Die Metropole wird geprägt von Bauten und Denkmälern, die eine Symbiose aus Vergangenheit und Gegenwart darstellt. Leider zeigte sie sich nicht von ihrer schönsten Seite, wir hatten Dauerregen.

Adresse:
Konsulat de Mouritania
Route el Jadida -Boussijour- Casablanca

Gegen 10 Uhr war ich auf dem Konsulat. Ich beantragte 2 Visa. Es wurde verlangt: Die Ausfüllung je eines Fragebogens, je ein Reisepass mit Kopie, je 2 Fotos, Kopie des Internationalen Zulassungsscheines, und seit dem 1.Jan. 2004 unverschämte Gebühren in Höhe von 200.- DH pro Person und Monat.

Eine Verhandlung stößt auf taube Ohren, aber auf ein sehr freundliches und lächelndes Gesicht. Wir bezahlten 800.- DH das entspricht ca. 80.-€.

Wir benötigten eine Visa-Gültigkeit von 2 Monaten weil wir noch ca. 3 Wochen im südlichen Marokko unterwegs sein wollen und anschließend durch die Westsahara mit über 1200 Km fahren, bis wir etwa am 28.03 nach Mauretanien einreisen. Ein Transit-Visa von 7-14 Tagen direkt an der Grenze währe auch möglich. (Wir werden uns erkundigen).



27.02.-29.02.


Wir fahren weiter in Richtung Marrakesch. Ca. 150 Km nordöstlich davon liegen in den Ausläufen des Hohen Atlas die herrlichen Ouzoud-Fälle, mit fast 120 Metern die höchsten Wasserfälle Nordafrikas. Gegen 16 Uhr kommen wir an, stellten uns auf den "Campingplatz" oberhalb der Wasserfälle und ich machte einen Kamerarundgang um die beeindruckenden Kaskaden. Dauerregen seit 17 Wochen !!! färbten den Fluss entsprechend dem Erdreich in dunkles Ocker.

Morgen möchte ich am Spätnachmittag (ab 14 Uhr hoffe ich auf gute Sonneneinstrahlung) weitere Aufnahmen der Wasserfälle mit Einsatz des Kamerakrans vornehmen.


Bild 4/5: Kamerakran

Die Nacht war ruhig und der heutige Tag scheint sonnig zu werden. Beim Aufbau des Kamerakrans am oberen Rand des Wasserfalls erregten wir großes Aufsehen. Schon nach kurzer Zeit standen zwei Polizisten da und fragten nach der Drehgenehmigung. Von welchem TV Sender seid Ihr? Ihr müsst bezahlen wenn ihr keine gestempelte Genehmigung habt. Nach kurzem hin und her konnte ich sie überzeugen, dass wir ganz normale Touristen sind und wir konnten unsere Aufnahmen von diesem schönen Naturschauspiel fortsetzen.
Ouzoud-Fälle, mit fast 120 Metern die höchsten Wasserfälle Nordafrikas.


Bild 6: Ouzoud-Wasserfälle

Zwischen Meer und Wüste: Route der Kasbahs

01.03.04


Heute haben wir uns als Etappenziel Essaouira am Atlantik vorgenommen. Über Demnate fahren wir nach "Imni-n-Ifri " wo wir eine imposante Naturbrücke (Pont naturel) besuchten.
Hier hat sich der Qued Lakhdar über Jahrtausende durch das Erdreich gegraben und schuf diese beeindruckende Naturbrücke, unter der viele Vögel nisteten und zu


beobachten waren

Am Nachmittag erreichten wir Marrakech. Unser Fahrzeug haben wir im Zentrum auf "unserem" bewachten Parkplatz abgestellt, den wir nun zum 4.mal besuchten. Orient pur: der Jemaa El Fna, das heißt Versammlungsplatz der Toten oder Geköpften. Hier wurden einst die Köpfe der Hingerichteten zur Schau gestellt. Heute ist es der Platz der Genüsse. Die Koutoubia-Moschee bildet den Mittelpunkt von Marrakech, einer der reizvollsten Königstädte und kulturellen Zentren Marokkos. Auf der Freifläche in der Medina finden nachmittags und besonders abends Gaukler und Hökerer, Schlangenbeschwörer, Akrobaten, Wasserverkäufer, Dentisten, Quacksalber und Beutelschneider ihr Auskommen. Doch den größten Erfolg haben die Geschichtenerzähler. Ein Spektakel, das man sich nicht entgehen lassen sollte! Doch größte Vorsicht vor Taschendieben !!!


Die Reise geht weiter in Richtung Essaouira. Kurz vor der Stadt, blinker links in Richtung Agadir. Wir suchten uns einen Übernachtungsplatz zwischen Arganien- Bäumen. Arganien, eine verwilderte Oliven-Baumart, hier kletterten Ziegen halsbrecherisch bis in die Baumwipfel, um an die nahrhaften Blätter und Früchte zu gelangen. Das nussartige bittere Öl dieser Früchte wird wie die Oliven gepresst und von Händlern als medizinisches Elixier gegen Schuppenflechten angeboten. Ob es wirkt wissen wir nicht.


Kasbah Boumaine Dades


02.03.


Der Atlantik, ca. 10 Km nördlich von Agadir, wir gehen auf die "Platte". So nennen die Wohnmobilisten jenen Treffpunkt, auf dem sich die sonnenhungrigen Winteraussteiger aus Europa zwischen Okt. und März treffen. Wir halten Ausschau nach Gleichgesinnten, und hoffen auf neuste Informationen aus dem Süden. Und dann ein rufen und winken wir treffen Inge Siedow und Heinz Barth. Welch ein Zufall. Heinz und Inge ließen ihren MAN - Aufbau ebenfalls in derselben Zeit, wie wir bei Fa. Frank Woelke in Heimsheim bauen. Wir verabredeten uns Morgen auf dem nahe liegenden Campingplatz. Den heutigen Tag verbrachten wir auf der Platte bei Klaus, einem Aussteiger auf Zeit mit seinem VW Bus und seinen beiden treuen Hunden. Wäsche wurde eingeweicht.

03.03.-04.03.


Gegen Mittag trafen wir auf dem Campingplatz bei Inge und Heinz ein. Waschtag war angesagt. Leine wurde gespannt, W äsche gewaschen und aufgehängt, dann wurde es gemütlich. Heinz demonstrierte uns sein Können als Hobbykoch und servierte uns Tajine (Taschin) mit Tunfisch, dazu spanischen Wein. Als krönenden Abschluss des köstlichen Menüs gab es Palatschinken mit Marmelade. Wir hatten uns viel zu erzählen und der Abend wurde lang. Danke Inge und Heinz für die großzügige Gastfreundschaft. Man sieht sich wieder.

05.03.


Für die nächsten 10 Tage geht es ins Landesinnere, auf der Route der Kasbahs Einkäufe wurden getätigt, und im Internet - Cafe wird unser Reisebericht 03 an unseren lieben Jürgen Neumeier gesendet. Jürgen, wir danken Dir sehr für die Unterstützung und Umsetzung unserer Reiseberichte auf unsere Web-Site. (siehe Impressum). Wir lesen die e-mails und die Einträge in unserem Gästebuch. Bei soviel guten Wünschen im "Rücken" kann ja nichts mehr schief gehen. Danke an Euch allen, wir können sie gebrauchen. Wir versuchen auch im laufe der Zeit auf Eure e-mails und Einträge zu antworten.

06.03.-08.03.


Die Route der Kasbahs führt uns in Richtung Quarzazate. Wie ein verwunschenes Schloß ragt die Kasbah Ait- Benhaddou am nördlichen Ufer des Asif Mellah auf. Das fotogene Wehrdorf gehört seit 1987 zum Weltkulturerbe. Kasbahs, so nennt man die Wohnburgen, mit denen sich Berber vor den Angriffen anderer Stämme und räuberischen Nomaden schützten.


Die Prachtvollen Lehmbauten bilden den Ausgangspunkt für eine Reise an den Anfang der Sahara, entlang dem Vallee du Draa bis Zagora, oder entlang des Vallee du Dades bis in die Oasenstadt Erfoud. Entlang dieser Strecke von ca. 340 Km nach Erfoud kleben die Dörfer wie Adlerhorste an den kargen Bergen des südlichen Atlasgebirges. Über den Berberdörfern gibt es unzählige Speicherburgen, die auch "agadir" genannt werden. Einige von ihnen dienen noch immer dem Zweck, Getreide, Karotten, Brassika-Rüben, Datteln, Mandeln, Olivenöl und Gewürze diebessicher in verschließbaren Familienkammern zu lagern. Ein imposantes Bild bietet die Kasbah Boumaine mit den Schneebedeckten 4000er. Diese Kasbah ist auch auf den Marokkanischen 50 Dirham Geldscheinen abgebildet.


Kasbah Boumaine Dades.

09.03.


Wir erreiche die Oasenstadt Erfoud und fühlen uns Zuhause. Es hat sich schon seit über 4 Wochen herumgesprochen, dass wir hierher unterwegs sind. Familie Schmid aus Hemmingen, denen wir die Adresse der Familie Segaoui mitgegeben haben, war hier und hat die Nachricht hinterlassen. Der Empfang im Familiengeschäft war sehr herzlich. "As salamu alekum (Grüß Gott) läbäs ki däir (wie geht's?) schukran, läbäs el Hamdu lilah (danke, gelobt sei Gott). Wir fahren weiter zum Wohnsitz der Familie Segoui in Richtung Erg Chebbi ( das ist das einzige zusammenhängende Dünengebiet Marokkos und hat in etwa die Gesamtfläche von unserem Kreis Ludwigsburg). Unsere Freunde Mbark Segaoui, und Agnes et Etienne aus Frankreich erwarten uns. Als wir sie vor 2 Jahren besuchten, haben sie begonnen ein Hotel mit Campingplatz und Oasengarten aufzubauen. Wir sind gespannt wie weit die Arbeiten vorangekommen sind. Auf der schlechten, mit riesigen Schlaglöchern versehenen asphaltierten Strasse in Richtung Erg Chebbi erreichten wir nach ca. 8 Km ein Hinweisschild mit der Aufschrift: Le Musee Du Desert Mbark Segaoui


Dieses Schild wird sich bald ändern in: Hotel Merzane Bivouac Restaurant Ca. einen Kilometer neben dieser Strasse dann der Blick zum neu gebauten Hotel: …… wir waren erstaunt was sie mit ihrer Hände Arbeit errichtet haben. In 2-3 Monaten sollte Eröffnung sein und wir wünschten ihnen viele Gäste aus Europa.


Blick in den Innenhof der Hotelanlage.

10.03.-11


Für die nächsten Tage waren wir eingeladen und erlebten eine tolle Gastfreundschaft beim Nationalgericht der Berber: Tajine und Couscous. Am Abend erwartete uns ein besonderes Erlebnis. In den neuen Räumen der Hotelanlage bilden die Männer, es sind alles Verwandte und Freunde von Mbark,( sprich Barek) einen Halbkreis und dann begannen die Trommeln ihren stampfenden Rhythmus. Uftata und Mohamed eröffnen den selbst inszenierten "Tanz der Wüste". Es war ein erlebnisreicher Abend.

12.03.


Am nächsten Morgen hieß es Abschiednehmen und Mbark, Agnes et Etienne wünschten uns alles Gute. Bsläma,mas:aläma - au revoir - auf Wiedersehen Bon Voyage, Nomades de la Piste - Gute Reise ihr Nomaden der Piste ! Merci, mon ami. ! Danke mein Freund!

13.03.


Marokko ist Küste, Gebirge, Ebenen, Täler und Wüste in einem. Vorbei an Dünenbergen, Dattelpalmen, Dörfer aus Lehm, Menschen von großer Gastfreundlichkeit. Das erlebt man im Erg Chebbi nahe der Algerischen Grenze.

14.03.-15.03.


Wir verlassen diese Wüstenhafte Gegend, fahren über Merzouga an den "Flamingosee", an dem wir Weißstörche und Flamingos beobachteten. Wind frischt auf in dieser weiten Ebene, und wir stehen mitten drin in einem Sandsturm. Eine Felsformation gibt uns heute Nacht Schutz vor Wind und Sand.

16.03.-17.03.


Wir kehren zurück auf unsere "Platte" nördlich von Agadir. Und wieder ein Zufall: wir treffen Albert und Madlen mit Ihrem Duro, das sind Freunde von Edy und Brigitte Odermatt aus Zürich die wir in unserem Bericht schon erwähnten. Es war eine herzliche Begegnung.

18.03.


Es herrscht Aufbruchstimmung. Heute geht die Reise weiter in Richtung Westsahara. 1200 Km Wüste liegen vor uns bis wir spätestens am 25.4. bei Rosso in den Senegal einreisen, denn bis zu diesem Termin ist unser Visa für Mauretanien gültig. Das Abenteuer Afrika beginnt.


nach oben